„Alles ist hier grün und rot, nicht bloß die Lübbener Jäger, die eben zu einem Appell zusammentreten, sondern auch die Stadt selber. Jedes Haus versteckt sich hinter Oleanderbäumen, die hier in einer Pracht und Fülle sich durch die Straßen ziehen“, schrieb er später für die Neue Preußische Zeitung und nahm Lübben gleich zum Anlass für Verbesserungen Berlins: „Unsere Bauherren und Baumeister, unsere städtischen Behörden und Straßenverschönerer könnten sich daran ein Beispiel nehmen. Es fehlt bei all unseren Anlagen der Sinn für das Malerische.“
Fontane über Lübben im August 1859.